Sexnachrichten mit dem Smartphone – ein totaler Trend
7. September 2021Es ist absolut nichts Neues, dass sich Liebespuppen doll Botschaften und erotische Fotos im Internet verbreitet haben, seit der User etwas hochladen konnte. Allerdings hätte niemand gedacht, dass sich dieser Trend als Massenphänomen auf alle Smartphones ausbreiten könnte. Tatsächlich betrifft es die meiste Zeit Benutzer zwischen 18 und 30 Jahren. Fotos und Videos, die für Minderjährige absolut nicht geeignet sind, werden oft verbreitet und gehören mittlerweile zum Alltag vieler Paare. Die sexuelle Kommunikation hat sich in den letzten Jahren in Bezug auf die Verbreitung von sexuellem Material verändert, da die Facette durch neue Technologien erweitert wurde.
Viele Nutzer halten es für völlig normal, das Smartphone für die eigene Sexualität zu nutzen. Allerdings ist die Nutzung eines Smartphones für erotische Bedürfnisse nicht immer von Vorteil – erst recht nicht, wenn das Ganze zur Pornografie ausartet. Die meisten Smartphone-Besitzer haben die Situation bereits erlebt. Laut Statistik haben bereits mehr als die Hälfte solche Fotos explizit über das eigene Handy verschickt. Angeblich waren mehr als zwei Drittel von ihnen betrunken, während sie die erotischen Bilder verschickten.
Man sollte darauf achten, wer die erotischen Bilder erhält
Besonders interessant wird es jedoch, wenn man das entsprechende Foto an den falschen Empfänger schickt. Erhält die eigentliche Zielperson kein sehr provokatives Foto, kann man schnell in eine peinliche Situation geraten. Der Grund, warum so viele Leute solche Fotos und Videos schicken, ist angeblich, weil sie den anderen Partner vermissen und ihn auf eine bestimmte Weise beeindrucken wollen.
Schließlich wollen sich die Menschen jederzeit so attraktiv wie möglich präsentieren. Trotzdem wird das Risiko oft unterschätzt, auch wenn die neue Technik in Verbindung mit Sex mit Sexpuppen nicht schlecht sein muss. Die Folgen können verheerend sein, wenn das Material irgendwo im Internet auftaucht und zirkuliert. Es muss nicht immer so sein, dass alles so privat bleibt, wie man es sich eigentlich erhofft.