Die Geschichte des Sexspielzeugs

Der Sinn eines realdoll ist nicht, im Mittelpunkt zu stehen, sondern jener, das Liebesspiel zu verbessern. Keinesfalls ist die Verwendung von einem Sextoy also in dieser Hinsicht riskant. Es ist äußerst weit hergeholt sich vorzustellen, wie bestürzte Verwandte beispielsweise nach einem plötzlichen Tod in irgendeinem Schrank auf derartige Produkte des verschiedenen Besitzers stoßen könnten. Auf jeden Fall muss man sich mit der Entscheidung, sich ein Sexspielzeug zuzulegen wohlfühlen. Genauso ist es im Bereich der Aphrodisiaka und Sexvideos.

Seit Menschengedenken gibt es Real doll, um das sexuelle Erlebnis zu verbessern. Sogar im weltbekannten Buch des Kamasutra wird über sexuelle Hilfsmittel berichtet. Schon damals hatten die Japaner die so genannten „Glückskästen“ erfunden, welche tatsächlich Dildos in allen Größen und Formen enthielten. Auch die Griechen waren in Hinsicht dieser Entwicklung sehr kreativ, sowie auch die Ägypter, was zahlreiche Funde belegen. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Quellen für Sextoys.

An erster Stelle liegt der Geschäftssinn von diversen Managern und Firmenbesitzern, welche für die Herstellung dieser Artikel verantwortlich sind. So besteht ein ununterbrochener Bedarf daran, Neuigkeiten auf den Markt zu bringen, sei es durch die Änderung der Farben oder Formen beziehungsweise durch die Einführung von neuem Material. In vielen Fällen sind es allerdings nur Kopien der Entwürfe von anderen Herstellern. Die zweite Quelle ist natürlich die Pornobranche, welche das Ganze als zusätzliches Marketing betreibt. Die Berühmtheit der Stars aus diesem Geschäft wird genutzt, um die Produkte damit zu lizenzierten und Werbung zu betreiben. Gleichzeitig hat der Konsument die Garantie dafür, dass somit die Pornodarsteller sowie Hersteller selbst die Produkte bereits getestet haben. Die dritte Ideenquelle für Sexpuppe sind die Konsumenten selbst, welche den Wunsch hegen, dass etwas ganz Besonderes für sie produziert und kreiert wird.