Sex als Machtinstrument der Frauen
7. September 2021Sex kann nicht nur Spaß machen, sondern er wird auch häufig von Frauen als regelrechte Waffe eingesetzt, wenn sie den Mann zu etwas bringen wollen. Besonders in der Beziehung spielt diese Tatsache oft eine ausschlaggebende Rolle, denn der Geschlechtsverkehr wird zumeist von den Frauen rationiert. Es ist ganz normal, dass in langjährigen Beziehungen der Sex stetig abnimmt. Erfolgt jedoch auch nach Monaten kein Sex, sollte man diesen Zustand auf jeden Fall hinterfragen, denn es kann sein, dass diese Form der körperlichen Nähe als regelrechte Waffe eingesetzt wird.
Bevor man allzu schnelle Vorteile zieht, sollte man aber wissen, dass es vielen Frauen gar nicht bewusst ist, dass sie den Sex entsprechend einsetzen. In manchen Fällen ist es aber tatsächlich so, dass eine Frau dem Partner nur Sex gewährt, wenn dieser macht, was sie will, was wiederum zu einem Teufelskreis führt. Der eine Partner fühlt sich als das Opfer, während sich der andere ebenfalls bestraft vorkommt. Dies kann einem alten Volksglauben zugrunde liegen, denn früher erzählten die Mütter ihren Töchtern, dass Sex etwas wäre, woran nicht die Frauen, sondern vorrangig die Männer Spaß hätten.
In jungen Jahren bereits vorgeprägt
Dadurch bekommen die Mädchen schon sehr jung ein gewisses Bild vom Sex, sodass es ihnen möglich erscheint, durch den Geschlechtsverkehr Einfluss auf den Partner zu nehmen. Liegt es nicht am Stress oder an körperlichen Problemen, kann eine allzu lange Sexpause ein regelrechtes Signal der Warnung sein, denn wenn der Sex nicht mehr funktioniert, laufen auch viele andere Dinge in der Beziehung schief.
Viele Paare möchten sich das Problem nicht eingestehen und schweigen lieber darüber, dass sie keine körperliche Nähe mit dem Partner wünschen. Die Alternative zu diesem Problem ist zum Beispiel das Sexualverhalten Silikon Liebespuppe . Das klingt zwar sehr unromantisch, doch es könnte die Fugen in der Beziehung wieder glätten. Eine weitere mögliche Lösung des Problems wäre beispielsweise, die Kinder nicht allzu oft im elterlichen Schlafzimmer übernachten zu lassen, sodass wieder Privatsphäre zwischen den beiden Partnern entstehen kann.