Japans Fruchtbarkeitsrate ist niedrig und Sexpuppen sind erfolgreich
16. April 2021Zwischen 2015 und 2016 waren 60% der unverheirateten Frauen ledig und 70% der Männer. Diese Zahlen sind das Ergebnis einer im gleichen Zeitraum durchgeführten Studie. Auch nach dieser Forschung ist die Generationserneuerung in Gefahr. Die Zahl der Ehen ist in 30 Jahren um 30% gesunken. Eine Frau hat durchschnittlich 1,42 Kinder, nicht mindestens 2,1 Kinder. Die neue Generation ist nicht nur schockierend: Ein realisierbares sexpuppen Modell erfordert durchschnittlich 2,1 Kinder pro Frau. Die Folgen dieses Modells sind für die Geburtenrate katastrophal. Die Zölibatsrate war noch nie so hoch, aber die Heiratsrate ist so niedrig.
In Japan zögern uneheliche Kinder zu akzeptieren. In dieser Frage besteht sozialer Druck. Die Ehe ist ein wichtiger Schritt bei der Betrachtung der Fruchtbarkeit. Um diese Ehe zu gewährleisten, muss der Mann bei der Arbeit Selbstmord begehen, um seine Familie nicht zu demütigen. Für Frauen ist Mutterschaft ein Hindernis für die Karriere. Die Bildungskosten sind ebenfalls sehr hoch, und Familien werden nicht dazu ermutigt, mehr als ein Kind zu haben.
Liebe in der Krise
Einige Institutionen erlauben Männern, Pornografie vor Ort zu konsumieren. Durch die Anordnung des 3D-Helms in einer separaten Kabine kann dieser die exklusive Zeit genießen. Männer können Videos von realen oder virtuellen Charakteren auswählen. Die Porno Liebespuppen industrie nutzt die Einsamkeit der Japaner, um enorme Gewinne zu erzielen. Es ist sogar die zweitprofitabelste Branche mit einem Jahresumsatz von mehr als 220 Milliarden Yen.
Maßnahmen der Regierung.
Um die japanischen Bürger zur Fortpflanzung zu ermutigen, hat die japanische Regierung beschlossen, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, darunter:
– Umsetzung des Elternurlaubs für Väter;
– Frauen zur Arbeit ermutigen;
-Finanzierung für Kindergärten;
-Beschränkungen für Überstunden.
Auch wenn die erwarteten Ergebnisse erst einige Jahre später sichtbar werden, ist dies ein großer Schritt zur Förderung der Fruchtbarkeit.