Erotikmuseum in Berlin
20. Oktober 2021Das Erotikmuseum in Berlin ist immer einen Besuch wert und sollte, gerade auch für auswärtige Besucher, immer auf dem Plan stehen. Der Besuch alleine oder in der Gruppe wird auf jeden Fall ein echtes Highlight, erwarten doch Besucher einmalige und gleichzeitig faszinierende Einblicke in die vielfältige Welt der Erotik. Neben vielen aktuellen Themen rund um „die schönste Nebensache der Welt“ erlebt man hier auch einen zeitgeschichtlichen Einblick und hat so am Ende wirklich den Überblick über die ganze Themenwelt der Erotik gestern, heute und morgen, wobei gerade auch für die zukünftige Entwicklung der Branche neue Trends und Tipps gegeben werden. Die Besucher bemerken, dass sie über viele erotische Dinge ganz andere Einblicke gewinnen und erleben, so dass sie, wenn es denn mal im Freundeskreis ums Thema Erotik geht, wirklich qualifiziert mitdiskutieren können.
Das realdoll streckt sich dem Mann regelrecht willig entgegen, auch an die richtige Form der Vagina wurde gedacht, denn sie ist angenehm eng und dehnt sich trotzdem, um sich bei jeder Bewegung anzupassen. So erlebt der Mann mit jedem einzelnen Stoß wahre Hochgefühle und alleine schon der Gedanke, das Sexspielzeug „von hinten“ zu nehmen, macht Lust auf mehr.
Das Erotikmuseum Beate Uhse in Berlin kann bereits auf eine ebenso langjährige wie erfolgreiche Tradition zurückblicken. Es ist wohl in Bezug auf Vielfalt und Ausgestaltung einmalig in seiner Art und somit unverwechselbar. Beate Rotermund, besser bekannt als Beate Uhse hat dieses „Sex-Museum“ bereits im Jahre 1995 anlässlich des fünfzigjährigen Firmenjubiläums gegründet und sich so einen langgehegten Lebenstraum verwirklicht. Selbstverständlich wird im Museum auch die erfolgreiche Lebens-und Unternehmergeschichte von Beate Uhse sehr anschaulich illustriert. Auf insgesamt zweitausend Quadratmeter begibt sich der Besucher auf eine Zeitreise der Themenbereiche Sexpuppe kaufen, Liebe, Lust und Leidenschaft. Alle Spielarten und Facetten der Liebe werden dem Besucher nahegebracht, so dass sich jeder irgendwie angesprochen fühlt. Man sollte wirklich seine unbegründete Scheu überwinden und einen Besuch im Erotikmuseum einplanen, es kann sich wirklich als sehr bereichernd für das eigene Liebesleben erweisen und auch mal Spielarten der Liebe kennenzulernen, die man bisher im eigenen Leben vermisst hat,oder von denen man noch nicht mal Kenntnis hatte. Trotzdem braucht hier niemand „rot “ zu werden, denn alles wird hier sehr anschaulich und dennoch unaufdringlich präsentiert. Ausserdem geht das Erotikmuseum stets mit der Zeit und lädt ein zum interaktiven Mitspielen oder einfach nur staunend die hochmodernen Darbietungen der 3D-Projektionen auf sich wirken zu lassen.
Das Museum von Beate Uhse ist privat geführt und zentral im Westen der Berliner City gelegen, etwa zwischen Kurfürstendamm und dem Bahnhof Zoo. Die Austellung erstreckt sich über drei Etagen, auf denen rund fünftausend erotische Zeugnisse aus aller Welt, meist als wertvolles Original, zu bestaunen sind. Zu den beliebtesten Ausstellungsstücken gehören zweifelsohne phallische Motivgaben aus Japan, Fruchtbarkeitsskulpturen aus Indonesien,chinesische Bildrollen und persische Haremsszenen. Aus dem europäischen Raum stammen vor allem Kondome sowie pornographische Filme.
Grundsätzlich geht es dabei um ein Love Doll kaufen, dass sich in den meisten Fällen eine Frau um die Hüften schnallt. So ist es der Frau möglich, buchstäblich in eine andere Rolle beim Geschlechtsverkehr zu schlüpfen, um somit die andere Frau oder den Mann eben den entsprechenden Partner auf vaginale oder anale Art und Weise zu stimulieren