Sex nach der Geburt und worauf man achten sollte
3. September 2021Ist das erste Kind da, können in einer Partnerschaft eventuell Probleme auftreten, die von körperlicher oder seelischer Natur sein können. Als Frau darf man in der ersten Zeit ohnehin keinen Sex haben, Liebespuppen kaufen wenn man gerade eine Geburt hinter sich hat. Das ist aufgrund der Phase des Wochenbettflusses der Fall. In dieser Zeit zieht sich die Gebärmutter wieder zusammen und der Körper der Frau kann sich regenerieren.
Ist diese Phase vorüber, gilt es für das Paar, sich wieder anzunähern und. Was man am besten vermeiden sollte, ist, die Beziehung länger als notwendig auf Eis zu legen. Vor allem sollte man vorsichtig miteinander umgehen, um wieder ein gutes Körpergefühl zu bekommen. Auch in psychologischer Hinsicht ist es nicht einfach, sich nach der Geburt des ersten Kindes wieder als Paar zu begreifen. Ein gutes Beispiel hierfür ist, wenn der Vater die Geburt direkt miterlebt hat. Eine Entbindung ist zumeist blutig und vor allem anstrengend, Sexpuppe beziehungsweise schmerzhaft. Deshalb fällt es manchen Männern in der Folge schwer, mit ihren Frauen danach wieder Sex zu haben, als wäre nie etwas passiert. Was man auch vermeiden sollte, ist, sich gegenseitig mit den Namen Mama und Papa anzureden, denn dies hat einen psychologischen Hintergrund. Am besten bleibt man dabei, den Partner wie zuvor entweder bei seinem Kosenamen oder bei seinem richtigen Vornamen zu nennen.
Man darf sich nicht gehen lassen
Weil ein Baby von morgens bis abends sehr viel Zärtlichkeit benötigt, kann es vorkommen, dass die Frau gar keine Lust danach empfindet, weitere Zärtlichkeiten mit ihrem Mann auszutauschen. Trotzdem gilt es, sich dafür Zeit zu nehmen, weil es beiden Partnern sehr gut tut. Man sollte auch besonderen Wert darauf legen, Real Doll nach wie vor auf sich zu achten. So lohnt es sich, manchmal einen Babysitter zu engagieren, um einen schönen Abend zu zweit zu verbringen und somit das Feuer wieder auflodern zu lassen. Auf keinen Fall sollte man sich rücksichtslos gehen lassen, ohne Sorge zu tragen, welche äußerliche Wirkung man auf andere hat.